Violett Bedeutung

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Violett

Entdecke die Bedeutung von Hidden Flowers

Die alten Römer gaben der violetten Blume treffend ein Trauersymbol.



Sie stellten sich die tiefe Farbe der Blume als Bild von vergossenem Blut vor, während ihr beruhigender Duft eine friedliche Konnotation verlieh. Und als Zeichen ewiger Zuneigung legen die Römer auch einen Strauß Veilchenblüten auf die Gräber ihrer Lieben. Sie glauben auch, dass Veilchen dafür sorgen, dass ihre verstorbenen Lieben in Frieden ruhen.

  • Name: Violett
  • Farbe: Wie der Name der Blüte vermuten lässt, ist Violett oder Violett die häufigste Farbe der violetten Blüte – sie kommt aber auch in den Farben Weiß, Gelb und Blau vor.
  • Form: Vor allem für seine trompetenartige Figur bekannt.
  • Tatsache: Violette Blumen gibt es in vielen anderen Namen, aber keiner ist beliebter als sein Spitzname Flower of Modesty – das liegt hauptsächlich daran, dass er sich unter seinen herzförmigen Blättern versteckt.
  • Giftig: Allgemein als ungiftig bekannt. Tatsächlich können seine Blütenblätter gegessen werden. Einige Menschen haben jedoch Dermatitis oder Überempfindlichkeit der Haut und sogar Unregelmäßigkeiten beim Atmen gezeigt, wenn die Samen in großen Mengen gegessen werden. Bluthochdruck, Nervosität und Magenverstimmung werden auch als Folge der Aufnahme der Wurzeln berichtet.
  • Anzahl der Blütenblätter: Unabhängig von der Farbe oder Art der Veilchen hat sie immer fünf Blütenblätter.
  • Viktorianische Interpretation: In der viktorianischen Zeit ist das Versenden einer Blume wie das Versenden einer Nachricht (wenn auch auf versteckte Weise). Je nach Farbe kann die Bedeutung von Blumen stark variieren. Genau wie die violette Blume kann sie Aufrichtigkeit bedeuten, aber auch von Unschuld sprechen. Eine violette Blume zu erhalten, kann auch bedeuten, dass Sie wie ein Kind sprechen - offen, aber ohne Bosheit.
  • Blütezeit: Sie blüht normalerweise im Mai und Juni – aber einige Arten können früher blühen und ihre Blütezeit bis Juli verlängern.

Aberglaube:

Das Mittelalter hat viel Folklore hervorgebracht – und die Veilchenblume hat ihren Aberglauben. Man glaubte, dass die violette Blume die Kraft hat, böse Geister zu vertreiben. Seinen Blättern wird auch eine heilende Wirkung zugeschrieben – deshalb wird es oft als Antiseptikum, Salbe und sogar Pflaster verwendet. Und wegen seiner heilenden und schützenden Bedeutung sowie seines süßen Duftes symbolisiert es auch Liebe und Treue.



Nach der römischen Mythologie war es Venus, die violette Blütenfarbe blau. Eines Tages fragt Venus ihren Sohn Amor, wer hübscher sei – sie oder ein paar fröhlich spielende Mädchen. Der schelmische Amor hat die Mädchen ihr vorgezogen. Vor Wut verprügelte Venus die Mädchen, bis sie blau wurden – und verwandelte sie dann in Blumen (die violette Blume).



  • Die Form: Die violette Blume ist wie eine stolze Trompete, die bereit ist, süße Musik auszustoßen.
  • Blütenblätter: Wie Sie sehen können, haben die meisten Veilchen am unteren Ende des Blütenblatts eine ausgeprägtere Farbe – was interessanterweise die Aufmerksamkeit von Insekten auf sich zieht.
  • Numerologie: Die violette Blume fällt unter die Numerologie der Nummer 11. Sie strahlt die Persönlichkeit aus, radikal und doch sensibel zu sein. Es vermittelt auch die Tugend des Idealismus und der ständigen Intuition.
  • Farbe: Obwohl das berühmte Gedicht sagt, dass Veilchen blau sind, ist die violette Blume eher für ihren violetten Farbton bekannt. Es kann auch in Blau, Weiß und Gelb vorkommen – ist aber nicht so verbreitet wie die violette Farbe in verschiedenen Schattierungen.

Kräuterkunde und Medizin:

Der medizinische Wert der Veilchenblüte begann bereits im 16. Jahrhundert. Als eine der wenigen Pflanzen, die einen Gehalt an Salicylsäure haben, ist die Veilchenblüte einer der Hauptbestandteile bei der Herstellung von Aspirin und einige Arten werden als Wirkstoffe in Schmerztabletten verwendet.



Obwohl noch weitere Studien erforderlich sind, gibt es starke Hinweise darauf, dass violette Blüten das Wundermittel gegen Krebs sein können – insbesondere bei Dickdarm-, Haut- und Zungenkrebs.

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